
Wenn ich Menschen erreichen möchte, dann sollte dies so persönlich wie möglich geschehen. Im direkten Miteinander gelingt einem dies meist ganz gut. Da können wir die Reaktionen hautnah erfühlen und im Gespräch jederzeit nachjustieren und den Grad der Informationstiefe verändern, eine Geschichte mehr oder weniger erzählen und den idealen Zeitpunkt für die Bitte abpassen.
Doch in der unpersönlicheren Kommunikation, brieflich oder telefonisch, fällt uns dies schwerer. Hier müssen wir den Mix aus „Kopf, Herz und Hand“ vorab fein austarieren. Im ersten Teil schrieb ich darüber.
Doch wie wende ich dieses Wissen nun an? Was hilft es mir, zu wissen, dass ich alle drei Dimensionen zu beachten habe? Hier einige Tipps: „Kopf, Herz und Hand (2)“ weiterlesen